Readings

Jenseitskontakte sind für Menschen geeignet, die sich mit der Trauer, mit dem Abschied auseinandersetzen und wissen möchten, wie es der Seele nun geht. Dabei wartet man normalerweise 49 Tage nach dem Tod, damit sich die Seele ausruhen, einfinden und sammeln kann. Denn auch für eine Seele ist der Übergang von der weltlichen zur geistigen Welt ein mehr oder weniger großer Schritt. Oft liegt ja auch ein anstrengendes, langes Leben hinter der Seele.

Jenseitskontakte sind für Menschen geeignet, die sich nicht verabschieden konnten. Es kann für beide Seiten sehr erfüllend sein, letztlich noch ein einfaches „DANKE“, ein „schön war’s mit Dir“ oder „Ich liebe Dich“ zu übermitteln.

Jenseitskontakte sind für Menschen geeignet, die Sterbende begleitet haben und unsicher sind, ob sie alles in der letzten Phase des Lebens richtig gemacht haben und, ob die Seele gut angekommen ist.

Jenseitskontakte sind wenig geeignet, um materielle Dinge zu regeln oder zu „besprechen“. Die Seele hat die materielle Welt hinter sich gelassen und befindet sich in feinstofflichem Zustand. Mit zunehmendem Abstand verliert die Seele den Bezug, kann zwar die Sorgen des Menschen fühlen, aber die Materie hat keinen Stellenwert mehr. Die Lösung liegt dann oft in der eigenen Wahrnehmung und Perspektive, der Akzeptanz der Dinge oder im intuitiven Handeln.

Jenseitskontakte sind klarer, wenn Sie alleine zum Termin kommen. Nach Rücksprache geht auch zu zweit, wenn die zweite Person wirklich nur zur mentalen Unterstützung zur Seite steht. Das kann manchmal gut sein. Zusätzliche Themen und Anliegen durch Dritte können verwirren. Kinder (<18) und Tiere sind oft spirituell sensibel. Daher rate ich dringend davor ab, sie dabei zu haben, da man die Auswirkungen nicht abschätzen kann.

Jenseitskontakte dürfen gerne via Smartphone aufgenommen werden. So können Sie ihr Erlebnis mit ihren Lieben zuhause teilen oder einfach für sich selbst revue-passieren lassen.

Jenseitskontakte überlässt man den Seelen und es ist ihre Entscheidung, ob sie sich mitteilen möchten oder, ob sie noch nicht bereit dafür sind. Man muss respektieren und akzeptieren, wie, wer oder was sich wann zeigt. Meist spürt man aber schon genau im Vorfeld, wer sich ankündigt. Auch Seelen haben Vorfreude.

Jenseitskontakte sind keine Wahrsagerei. Allerdings kann man aus der geistigen Welt sehr wohl Tipps für die Zukunft und für gewisse Situationen erhalten. Es kann auch um Anregungen, mit welcher bisher unbeachteten Perspektive man in die Zukunft treten könnte, gehen. In Ausnahmefällen habe ich konkrete Warnungen übermittelt, die sich dann als dringend und absolut gerechtfertigt erwiesen haben. Seelen assistieren, wenn man dies will, aber leben und lernen muss jeder selbst.

Jenseitskontakte mit Tierseelen sind grundsätzlich möglich. Tiere kommunizieren jedoch nicht so umfangreich wie Menschen und ein Kontakt dauert zwischen 15 und 20 Minuten. Es bietet sich an, ein Foto zu schicken, das die Augen des Tieres klar zeigt. Dazu noch 3 Fragen, die auf dem Herzen liegen und sonst bitte keinerlei Informationen. Ich übermittle das Reading dann zeitnah schriftlich per Mail, WhatsApp.

(Jenseits)Kontakte mit verschwundenen Katzen ist ein sehr heikles Thema, denn jeder Katzenfreund weiß: Katzen sind eigenwillig, autark und stolz. Mit einem Foto auf dem die Augen gut erkennbar sind, kann ich prüfen, ob das Tier lebt. Ist das Tier verstorben, dann gilt der Punkt oben. Lebt das Tier, kann ich fragen, warum es gegangen ist und kann ihm sagen, dass es vermisst wird und vielleicht mal schnell heim sollte. Mehr geht bei Katzen nicht. Auch hier ist der Zeitaufwand maximal 20 Minuten und das Ergebnis wird ausschließlich schriftlich per Mail oder WhatsApp übermittelt und ist auf einen Kontakt pro Katze begrenzt, da ein mehrmaliges Nachhaken kontraproduktiv ist.